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Das Pfaffenhütchen

Lateinisch:

Andere Namen:

Gattung:

Familie:

Euonymus europaeus

Gewöhnliche Spindelstrauch

Spindelsträucher (Euonymus)

Spindelbaumgewächse (Celastraceae)

Das Pfaffenhütchen erreicht als sommergrüner, aufrechter und reich verzweigter, sparriger Strauch Wuchshöhen von bis zu 3 m, als kleiner Baum auch bis zu 6 m.

Die Kapselfrucht des Pfaffenhütchens ähnelt in ihrer Form dem Birett, einer Kopfbedeckung kath. Geistlicher. Der Samen wird im Winter gerne von Vögeln gefressen.
Die Pflanze bevorzugt Waldränder, Hecken und Abhänge, sie benötigt nährstoffreiche, kalkhaltige und salzarme Böden. In Graubünden steigt die Art bis auf 1’200 Meter auf. Das Paffenhütchen war schon im frühen Mittelalter als Heilpflanze bekannt, jedoch sind alle Pflanzenteile des Pfaffenhütchens giftig! Das Öl der Samen diente früher zur Ungezieferbekämpfung.

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